Transit durch Rumänien und Bulgarien


Ursprünglich hatten wir geplant, den Winter am Schwarzen Meer in Rumänien oder Bulgarien zu verbringen. Da jedoch Rumänien die Coronamaßnahmen wieder  anzieht und hier eventuell ein Lockdown droht, haben wir nun das selbe Dilemma wie letztes Jahr. Es könnte gut sein, dass wir in bei Kälte den Bergen stehen und nicht wegfahren dürfen.

Deshalb heißt es für uns: ab in den Süden, Ziel Griechenland! Mit unseren Söhnen ist es  schon besprochen: wir sehen uns am 18.12. in Athen!

 

Und wieder die Donau, ein beeindruckender Anblick!

In der Mitte des Flusses verläuft die Grenze zu Serbien.

Peng! Ein entgegenkommender LKW beschert uns einen Steinschlag in der Windschutzscheibe ☹☹. Dank Internet finden wir in der nächsten Stadt einen Glasservice, der die Sache schnell und günstig behebt.

Das gesamte Werkstattequipment ist deutsch, von Würth und Förch! Da kommen Heimatgefühle auf😁.

Die Grenzformalitäten an der bulgarischen Grenze gehen, abgesehen von der Wartezeit, ohne Probleme vonstatten .

Da wir richtig gut in der Zeit liegen, wollen wir uns die Hauptstadt Sofia anschauen. Das scheitert allerdings daran, dass es für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen die vorgeschriebenen, mit Guthaben aufgeladenen Mautboxen an der Grenze nicht zu kaufen gibt! Dann eben nicht, wir buchen nur die direkte Fahrt bis zur griechischen Grenze.

In den Bergen ist es morgens richtig knackig kalt!